Ruanda heißt wird nicht umsonst das Land der tausend Hügel genannt und das bekommen die Fahrer mit aller Härte zu spüren. Tagein tagaus quälen sich die Jungs unzählige Berge hoch und wieder hinunter, bevor die erlösende Ziellinie die Qualen beendet.
Während Jean-Bosco Nsengimana die Hügel in seiner Heimat mit einer unglaublichen Leichtigkeit meistert und nun auf Platz 4 im gesamtklassement liegt, müssen die anderen Fahrer im Team schon etwas mehr kämpfen, tun dies jedoch mit Bravour. So konnte heute Meron Amanuel zeitgleich mit dem Sieger der Etappe Platz 7 im Sprint erreichen.
Die nächsten Tage bleiben spannend, denn das Rennen ist nicht etschieden und Jean-Bosco Nsegnimana hat mit nur 1:27 Rückstand sicher noch ein Wort um den Gesamtsieg mitzureden.