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Mission Gravel Team

Wir sind Stefan und Tizian, zwei Typen, die leidenschaftlich Rad fahren und sich auch im Rennen gerne mal so kaputt machen, dass zwei Tage erstmal nichts mehr geht. Warum wir nun unter der Fahne von BIKE AID Gravel fahren ist eine gute Frage. 

Neue Wege

Nach seinem Praktikum bei BIKE AID vor eineinhalb Jahren und seinem jetzigen Job als Kommunikations- und Social Media Beauftragter sowie Fotograf für das Team, sollte nun etwas Neues und noch aufregenderes für Tizian her. Etwas, wo der Kölner Student alle Freiheiten hat und einfach mal ausprobieren kann. Direkt kam das Thema Gravel auf. Rennen fahren, eine neue Art der Radsport Community kennenlernen, rumreisen und Abenteuer erleben. 

Tizian

„Gravel ist das heisse Thema. Welches Interesse hieran besteht, haben wir selbst bei unseren Profis gesehen. Diese Chance können wir uns einfach nicht entgehen lassen. Über die Zeit bei BIKE AID ist mir einfach alles ans Herz gewachsen, die Menschen, die Mission, die Geschichte. Ein ganz neues Projekt mit dem Team hochziehen zu können ist einfach geil und ich freue mich extrem über weitere Erlebnisse bei Rennen in ganz Europa. Jedes Rennen ist ein ganz einzigartiges Abenteuer. Von der Anreise bis zur Abreise, mit coolen Menschen in “Gravel Heaven” Regionen!“ So Tizian.

Stefan

Alleine wäre das alles aber etwas langweilig. Und so kam Stefan Brencher ins Spiel.
„Wie der Zufall es wollte, lernte ich Matthias Schnapka beim Warmfahren für ein Cyclocross Rennen kennen. Eins führte zum anderen und ein paar Wochen später war ich mit meiner Kamera und dem Profi-Team bei der Volta ao Alentejo in Portugal unterwegs. Als wir über Gravel sprachen ging es dann für mich nur noch darum, wann wir endlich das erste Rennen fahren!“ So Stefan. Der Wahl-Freiburger arbeitet für den Sizing-Spezialisten Smartfit und das Radlabor. In den letzten Jahren war er zudem als Fotograf und Content-Creator unterwegs und erlebte einiges bei Radrennen in Benin oder Burkina Faso. Weiter erzählt Stefan „2016 packte mich die Faszination für den Radsport! Ich schmiss meine Karriere im Investmentbanking und begann ein völlig neues zeit- und nicht geldorientiertes Leben. Kurz darauf kaufte ich mir ein Gravelbike, mit dem ich dann immer längere Strecken fuhr. Ich merkte direkt, dass es mir richtig viel Spaß bringt abseits fraglicher oder nicht vorhandener Radinfrastruktur zu fahren. Einfach los in den nächsten Wald, ohne Plan und egal wie der Weg beschaffen war.“

So entstand ein Gravel-Duo, welches nun gemeinsam mit Fahrer*innen des Pro-Teams, des MTB-Teams oder den Masters auf der Suche nach dem nächsten Adrenalinkick ist. Wo ist völlig egal, solange wir über Schotter heizen, die Muskeln eine Menge Laktat produzieren und trotzdem ein, zwei oder drei Recovery-Bier getrunken werden können, sind wir dabei!